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Zukunft BankingDossier #2/2019FinTech Crowdlitoken demokratisiert Immobilienanlagen

FinTech Crowdlitoken demokratisiert Immobilienanlagen

 

Bild: Domenic Kurt, CEO von Crowdlitoken

Das in Liechtenstein ansässige FinTech Crowdlitoken möchte die Vorteile direkter und indirekter Immobilienanlagen kombinieren. Als erstes europäisches Unternehmen bietet Crowdlitoken eine digitale Finanzanlage für ein Immobilien-Portfolio.

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten zur Investition in Immobilien: direkte und indirekte Immobilienanlagen. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. Bei der direkten Investition in Immobilien kann sich der Anleger ein eigenes Immobilienportfolio zusammenstellen und profitiert von einer inflationsgeschützten Rendite. Eine geeignete Immobilie will jedoch erst gefunden werden, und der Erwerb ist in der Regel kostspielig. Eine Immobilie zu besitzen, bedeutet auch, diese zu verwalten, was in jedem Fall mit Mehrkosten und -aufwand verbunden ist.
Anders verhält es sich bei indirekten Immobilienanlagen. Hierbei handelt es sich um Investitionen in Fonds und/oder Immobiliengesellschaften. Anleger haben keinen Aufwand bei der Immobiliensuche und -verwaltung, und die Anlagen sind handelbar. Investoren haben jedoch keine Möglichkeit, die Anlage anzupassen und sich auf spezifische Merkmale im Portfolio zu fokussieren.

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